Der mit Form-Buchshecken eingefasste Kräutergarten lädt zum Schnuppern und Probieren ein. Dort wachsen Küchen- und Heilkräuter. Infos zu Gebrauch und Wirkung finden sich auf einem Schild an der dazugehörigen Pflanze. Besonders bemerkenswert ist hier die Weberkarde, deren stachelige Samenkapseln zum Aufrauen flauschiger Wollgewebe dienten.
Der Vorgarten ist als typischer bäuerlicher Staudengarten gestaltet, mit Stockrosen, Phlox und Seifenkraut. Vom Frühjahr bis zum späten Herbst steht er in Blüte.
Auf dem Hofgelände sind weitere landwirtschaftliche Geräte und alte Grenzsteine zu besichtigen. Die Arbeit des Steinhauers kann an einem großen Naturstein mit Spaltlinie nachvollzogen werden.